Skip to content
Primary Menu
  • Home
    • Datenschutzerklärung
    • Impressum
    • Kontakt
    • Über mich
  • Ortschaften
    • Balingen
      • 72336 – Roßwangen
      • 72336 – Erzingen
      • 72336 – Ostdorf
      • 72336 Balingen
      • 72336 Frommern
    • Albstadt
      • Albstadt: Ein Juwel auf der Schwäbischen Alb
      • 72461- Onstmettingen
    • Rosenfeld
      • 72348 – Rosenfeld
      • 72348 – Heiligenzimmern
      • 72348 – Täbingen
      • 72348 – Isingen
      • 72348 – Leidringen
      • 72348 – Brittheim
      • 72348 – Bickelsberg
    • Geislingen
      • 72351 – Geislingen
      • 72351 – Binsdorf
      • 72351 – Erlaheim
    • Schömberg
      • 72369 – Zimmern unter der Burg
      • 72359 – Dautmergen
      • 72335 – Schömberg
      • 72359 – Dotternhausen
      • 72358 – Dormettingen
    • Rund um Zollernalbkreis
      • 72419 – Neufra
      • 72189 – Vöhringen (Württemberg)
      • 72186 – Empfingen
    • Winterlingen
      • 72474 – Winterlingen
      • 72474 – Benzingen
  • Artikel
    • Albstadt
    • Balingen
    • Bickelsberg
    • Empfingen
    • Endingen
    • Geislingen
    • Hechingen
    • Ortschaften
    • Schömberg
    • Tübingen
  • Berühmte Personen
    • Berühmten Persönlichkeiten Kurz Info
    • Personen Balingen
      • Herzog Eberhard im Bart (1445–1496): Der erste Herzog von Württemberg
      • Nikodemus Frischlin (1547–1590)
      • Andreas Butz (Putz)
      • Jakob Frischlin (1557–1621)
      • Adam Friedrich Koch (1763-1835)
      • Franz Joseph Valentin Dominikus Maurer (1795–1874)
    • Personen Albstadt
      • Otto Hahn – Tailfingen
    • Personen Hechingen
      • Graf Albrecht II. von Hohenberg (1235–1298)
      • Friedrich Wilhelm von Steuben (1730–1794)
  • Zollernalbkreis
    • Kriminalität
      • Zwischen Angst und Alarmbereitschaft: Die Einbruchswelle im Zollernalbkreis 2024/25
      • Tragödie in Bisingen: Vater und Sohn tot aufgefunden
      • E-Scooter im Straßenverkehr
      • 🕵️‍♂️ Wieder Einbruch in Firmengebäude – Serie reißt nicht ab
      • Tuning – Leidenschaft mit Verantwortung
      • Vorfall in Neufra – Fremder Autofahrer spricht Kinder an
    • Geschichte
      • Strassennamen
      • Warum enden manche Orte mit „ingen“
      • Zollernalbkreis im Zweiten Weltkrieg
      • Bildung des Zollernalbkreise
      • Württemburg, Habsburg und Hohenzollern
      • Weimarer Republik zum Nationalsozialismus
      • Frühgeschichte und Mittelalter
      • Tief verwurzelten Geschichten
      • Herrschaft, Krieg und Fortschritt
      • Geislinger Weiberschlacht
    • Legendär
      • Sehenswürdigkeiten
      • Kloster Beuron
      • Römisches Freilichtmuseum Hechingen-Stein
      • Burg Hohenzollern
      • Der Fernsehturm auf dem Plettenberg
      • Warum enden manche Orte mit „ingen“
  • Natur
    • Schwarzwald
    • Naturschutzgebiete
      • Naturschutzgebiete
      • Braunhartsberg
      • Beurener Heide
      • Bei der Mühle
    • Lage und Landschaften
    • Seen
      • Oberdigisheimer Stausee
      • Stausee Rangendingen
    • Bäche und Flüsse
    • Berge
      • Erhebungen Schwäbische Alb
      • Kornbühl
      • Lochen
      • Kornbühl
      • Plettenberg
  • Gesundheit
    • Integrationsfachdienst
    • HNO Ärtze im ZAK
    • Psychiater im Zollernalbkreis
    • Psychologen im Zollernalbkreis
  • Home
  • Allgemein
  • Warum enden manche Orte mit „ingen“
  • Allgemein
  • Geschichte

Warum enden manche Orte mit „ingen“

admin 12. Februar 2024

Die Endung „-ingen“ in Ortsnamen stammt aus dem Althochdeutschen und hat die Bedeutung von „bei den Leuten“ oder „bei den Anhängern“. Ortsnamen, die auf „-ingen“ enden, deuten also oft darauf hin, dass der Ort in der Vergangenheit mit einer Person oder einer Gruppe von Menschen in Verbindung stand.

Hier sind einige mögliche Gründe, warum manche Orte auf „-ingen“ enden:

1. Namensgebung nach Gründer oder Siedlern: Oftmals wurden Orte nach ihren Gründern oder den ersten Siedlern benannt. Die Endung „-ingen“ kann darauf hinweisen, dass der Ort von den Anhängern oder Nachkommen einer bestimmten Person gegründet wurde.

2. Historische Siedlungsentwicklung: Orte entwickelten sich im Laufe der Geschichte, und die Endung „-ingen“ könnte auf eine frühe Siedlung oder Ansiedlung hinweisen, die in der Vergangenheit von einer bestimmten Gruppe von Menschen gegründet wurde.

3. Bedeutung im Althochdeutschen: Wie bereits erwähnt, hat die Endung „-ingen“ eine Bedeutung von „bei den Leuten“ oder „bei den Anhängern“. Ortsnamen mit dieser Endung könnten auf eine soziale, gemeinschaftliche oder familiäre Struktur hinweisen.

Beispiele für Orte mit der Endung „-ingen“ sind zahlreich, insbesondere in deutschsprachigen Ländern. Beispiele hierfür sind „Stuttgart,“ „Tübingen,“ „Nürtingen,“ und viele weitere. Jeder dieser Orte hat eine eigene Geschichte, die auf die Namensgebung zurückgeht, und die Bedeutung kann von Ort zu Ort variieren.

Ortsnamen mit der Endung „-ingen“ sind typisch für Südwestdeutschland und stammen meist aus der alemannischen oder fränkischen Siedlungszeit. Sie deuten oft auf die Zugehörigkeit zu einem Sippenführer hin – etwa „bei den Leuten des X“.


🏘️ Herkunft und Bedeutung der Endung „-ingen“

  • Die Endung „-ingen“ stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet etwa „bei den Leuten des …“
    Beispiel: Tübingen → „bei den Leuten des Tubo“
  • Häufige in Baden-Württemberg, besonders im Zollernalbkreis, Neckar-Alb und Oberschwaben
  • Typisch für Orte mit frühmittelalterlicher Gründung (6.–9. Jahrhundert)

Super! 😊 Hier ist eine längere, schön formulierte und ansprechend gestaltete Linkübersicht mit Textbeschreibungen, Kontext und Verlinkungen zum Thema
👉 „Warum viele Orte im Südwesten Deutschlands auf -ingen enden“.

Ich gestalte sie wie eine kleine Infoseite oder einen Blogabschnitt, den du direkt auf deiner Webseite einbauen kannst — mit Erklärung, passenden Quellen und optisch ansprechenden Textbausteinen (Markdown-kompatibel oder leicht in HTML übertragbar).


🏘️ Warum enden so viele Orte auf „-ingen“?

Wer durch den Süden Deutschlands reist, begegnet ihnen überall: Balingen, Tübingen, Reutlingen, Sigmaringen, Geislingen oder Ebingen – sie alle tragen die typisch alemannische Endung „-ingen“.
Doch was steckt eigentlich dahinter? Diese alte Namensendung führt uns tief in die Siedlungsgeschichte der frühen Alemannen – eine Zeit, in der sich Menschen noch in Sippen zusammenschlossen und Orte nach ihren Anführern benannten.

Die folgenden Links führen dich zu spannenden Artikeln, Forschungsseiten und regionalen Beispielen, die das Thema auf anschauliche Weise erklären 👇


📜 Historischer Hintergrund und Herkunft der Endung „-ingen“

🔗 LEO-BW – Historischer Atlas von Baden-Württemberg
➡️ Eine fundierte Erklärung, wie die Endung „-ingen“, neben „-heim“ und „-dorf“, die ältesten Siedlungsnamen im Südwesten bildet.
Hier erfährst du, wie sich diese Strukturen aus der Völkerwanderungszeit entwickelten und welche Sprachwurzeln sie im Althochdeutschen haben.

🔗 Wikipedia – Suffix „-ing/-ingen“
➡️ Eine übersichtliche und leicht verständliche Darstellung der sprachgeschichtlichen Entwicklung der Endung – vom germanischen „-ingas“ (die Leute des …) bis zu den modernen Ortsnamen im alemannischen Raum.

🔗 Geohilfe.de – Bildung von Ortsnamen
➡️ Geografisch und sprachlich erklärt: Wie Ortsnamen wie Sigmaringen oder Tübingen aus Personennamen entstanden – mit vielen Beispielen aus Süddeutschland.


🧭 Regionale und statistische Einblicke

🔗 Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Pressemitteilung
➡️ Offizielle Zahlen zeigen: Fast jede vierte Gemeinde in Baden-Württemberg trägt die Endung „-ingen“.
Ein faszinierender Einblick in die Häufigkeit und regionale Verteilung der alten Ortsnamen.

🔗 Staatsanzeiger Baden-Württemberg – Was der Ortsname über Ihre Gemeinde verrät
➡️ Dieser Artikel beleuchtet anschaulich, was Ortsnamen über Herkunft, Besiedlung und historische Entwicklung einer Gemeinde verraten.
Perfekt, um die kulturelle Tiefe hinter alltäglichen Ortsnamen zu verstehen.

🔗 Landkreis Tübingen – Die Alemannen und ihre „-ingen“-Orte
➡️ Regionalgeschichte hautnah: Hier wird erklärt, wie die Alemannen im Raum Tübingen siedelten und wie die typischen „-ingen“-Orte aus dieser Zeit hervorgingen.


📖 Wissenschaftliche und vertiefende Literatur

🔗 Dissertation der Universität des Saarlandes – Die „-ingen“-Siedlungen in Südwestdeutschland
➡️ Eine detaillierte wissenschaftliche Arbeit, die sich mit der Forschungsgeschichte, Verbreitung und sprachlichen Entwicklung der „-ingen“-Siedlungen befasst.
Ideal für alle, die tiefer einsteigen möchten.

🔗 Oltnertagblatt – Was die Endung eines Ortsnamens über den Ort aussagt
➡️ Ein schweizerischer Blick auf die Endung „-ingen“: Auch dort wurde die Namensform von germanischen Stämmen geprägt. Der Artikel erklärt Unterschiede zwischen schweizerischen und deutschen Regionen.

Sehr gern! 😊
Hier ist ein ansprechend geschriebener Beispieltext über Balingen, der erklärt, was die Endung „-ingen“ bedeutet, wie der Name entstanden ist und welche historische Tiefe darin steckt.
Ich gestalte ihn so, dass du ihn direkt in einen Blogartikel oder auf eine Infoseite übernehmen kannst:


🏰 Balingen – bei den Leuten des „Balo“

Der Name Balingen klingt vertraut, typisch schwäbisch – und trägt doch eine Geschichte in sich, die weit über tausend Jahre zurückreicht. Wie viele Orte im süddeutschen Raum endet auch Balingen auf „-ingen“, einer alten alemannischen Endung, die auf die frühmittelalterliche Siedlungszeit hinweist.

🕰️ Ursprung des Namens

Der Ursprung von „Balingen“ liegt im althochdeutschen Wort „-ingas“, das so viel bedeutet wie „die Leute des …“ oder „die Nachkommen eines Mannes namens …“.
Im Falle von Balingen bezieht sich dieser Personenname vermutlich auf einen Sippenältesten oder Stammesführer namens „Balo“.

So bedeutete der Name ursprünglich:

„Die Siedlung der Leute des Balo“

Solche Namensformen waren in der alemannischen Besiedlungszeit (6. bis 8. Jahrhundert n. Chr.) weit verbreitet. Familien, Sippen oder Gefolgschaften ließen sich in fruchtbaren Tälern nieder, und die entstehenden Orte erhielten den Namen ihres Anführers – mit der Endung „-ingen“ als Kennzeichen der Zugehörigkeit.


🧭 Historischer Kontext

Balingen liegt im heutigen Zollernalbkreis, einer Region, die reich an frühmittelalterlichen Funden und Siedlungsspuren ist.
Die Endung „-ingen“ ist hier allgegenwärtig – man findet sie auch in Frommern, Heselwangen, Erzingen, Dürrwangen oder Weilstetten.
Diese Häufung zeigt, dass der Raum um Balingen schon früh von Alemannen besiedelt wurde.

Der Name „Balingen“ taucht in Urkunden erstmals im 11. Jahrhundert auf, doch die Siedlung selbst dürfte mehrere Jahrhunderte älter sein.
Damit gehört Balingen zu den ältesten dauerhaft bewohnten Orten der Region.


🌳 Bedeutung heute

Heute erinnert die Endung „-ingen“ an die Wurzeln der Stadt: an die Menschen, die hier einst ihre Heimat gründeten und ihr ihren Namen gaben.
Balingen ist längst keine kleine Siedlung mehr, sondern eine moderne, lebendige Kreisstadt – doch in ihrem Namen schwingt die Erinnerung an jene frühe Zeit mit, als Familienverbände und Sippen die Landschaft des Schwabenlands prägten.


🔗 Weiterführende Links

  • LEO-BW: Der alemannische Siedlungsraum und Ortsnamen auf -ingen
  • Statistisches Landesamt BW: Gemeindenamen im Land enden häufig auf -ingen
  • Wikipedia: -ing (Namenssuffix)
  • Landkreis Tübingen: Die Alemannen und ihre -ingen-Orte

About the Author

admin

Administrator

Visit Website View All Posts

Ähnliche Beiträge

Tags: Alemannische Ortsnamen Baden-Württemberg deutsche Ortsnamen Deutsche Toponyme Endung -ingen Geschichte Ortsnamen Herkunft Ortsnamen Herkunft von Ortsnamen historische Ortsnamen Namensforschung Deutschland Namenskunde Ortsname Erklärung Ortsnamen Bedeutung Ortsnamen erforschen Ortsnamen mit -ingen Regionale Geschichte Schwaben Siedlungsgeschichte Sprache und Geschichte

Post navigation

Previous: Empfingen heute und vor 4 Jahren
Next: Miniatur Dorf in Schömberg  2024

Related Stories

koch3gr
  • Allgemein

Adam Friedrich Koch 1763

admin 8. November 2025
Screenshot_20251006_120640_ChatGPT
  • Berühmte Personen
  • Geschichte

Herzog Eberhard im Bart (1445–1496): Der erste Herzog von Württemberg

admin 6. Oktober 2025
41KXPQS1zdL
  • Allgemein

Site Update

admin 3. Oktober 2025

Kurz Erwähnt

  • Franz Joseph Valentin Dominikus Maurer (1795–1874)
  • Adam Friedrich Koch 1763
  • Andreas Butz (Putz)
  • Zwischen Angst und Alarmbereitschaft: Die Einbruchswelle im Zollernalbkreis 2024/25
  • Herzog Eberhard im Bart (1445–1496): Der erste Herzog von Württemberg
Hallo Welt!21. Juni 2022admin
Geislingen, Mann bei Wald Arbeit schwer verletztGeislingen, Mann bei Wald Arbeit schwer verletzt3. Februar 2024admin
Kloster BeuronKloster Beuron18. September 2025admin

3.287 Besuche

  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Kontakt
  • Über mich
Copyright © All rights reserved. 2025 | MoreNews by AF themes.