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Warum enden manche Orte mit „ingen“

admin 12. Februar 2024

Die Endung „-ingen“ in Ortsnamen stammt aus dem Althochdeutschen und hat die Bedeutung von „bei den Leuten“ oder „bei den Anhängern“. Ortsnamen, die auf „-ingen“ enden, deuten also oft darauf hin, dass der Ort in der Vergangenheit mit einer Person oder einer Gruppe von Menschen in Verbindung stand.

Hier sind einige mögliche Gründe, warum manche Orte auf „-ingen“ enden:

1. Namensgebung nach Gründer oder Siedlern: Oftmals wurden Orte nach ihren Gründern oder den ersten Siedlern benannt. Die Endung „-ingen“ kann darauf hinweisen, dass der Ort von den Anhängern oder Nachkommen einer bestimmten Person gegründet wurde.

2. Historische Siedlungsentwicklung: Orte entwickelten sich im Laufe der Geschichte, und die Endung „-ingen“ könnte auf eine frühe Siedlung oder Ansiedlung hinweisen, die in der Vergangenheit von einer bestimmten Gruppe von Menschen gegründet wurde.

3. Bedeutung im Althochdeutschen: Wie bereits erwähnt, hat die Endung „-ingen“ eine Bedeutung von „bei den Leuten“ oder „bei den Anhängern“. Ortsnamen mit dieser Endung könnten auf eine soziale, gemeinschaftliche oder familiäre Struktur hinweisen.

Beispiele für Orte mit der Endung „-ingen“ sind zahlreich, insbesondere in deutschsprachigen Ländern. Beispiele hierfür sind „Stuttgart,“ „Tübingen,“ „Nürtingen,“ und viele weitere. Jeder dieser Orte hat eine eigene Geschichte, die auf die Namensgebung zurückgeht, und die Bedeutung kann von Ort zu Ort variieren.

Ortsnamen mit der Endung „-ingen“ sind typisch für Südwestdeutschland und stammen meist aus der alemannischen oder fränkischen Siedlungszeit. Sie deuten oft auf die Zugehörigkeit zu einem Sippenführer hin – etwa „bei den Leuten des X“.


🏘️ Herkunft und Bedeutung der Endung „-ingen“

  • Die Endung „-ingen“ stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet etwa „bei den Leuten des …“
    Beispiel: Tübingen → „bei den Leuten des Tubo“
  • Häufige in Baden-Württemberg, besonders im Zollernalbkreis, Neckar-Alb und Oberschwaben
  • Typisch für Orte mit frühmittelalterlicher Gründung (6.–9. Jahrhundert)




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